– inszenierte Worte, performte Literatur

Produktbild des Herstellers

Mit dem Dash Roboter programmieren lernen

Ein Dash Roboter ist ein kleiner Spieleroboter, der mittels Apps auf einem Tablet gesteuert wird. Mit Hilfe seiner Sensoren reagiert er aber auch auf Stimmen, umfährt Hindernisse, tanzt, singt und agiert mit seiner Umgebung. Zudem lassen sich Lichteffekte und Sounds integrieren oder die eigene Stimme aufnehmen.

Spannende neue Veranstaltungen in der Bücherei

Mit einem Dash Roboter können Sie in Ihrer Bücherei Veranstaltungen in einem ganz neune Bereich anbieten. Sie können Kindern mit Vorliebe für’s Experimentieren, für Technik ansprechen und das Interesse für Ihre Bücherei wecken.

Für Ihren nächsten „Programmierwettbewerb“ können Sie zwei Dash Roboter kostenlos im MEDIENZENTRUM ausleihen.

Zu den Robotern erhalten Sie auch ein Konzept mit Materialien und jeweils ein Tablet zur Nutzung des Roboters. Die beiliegenden Hinweise erleichtern Ihnen die Planung einer Veranstaltung  in Ihrer Bücherei. Beispiel: Kinder erproben ihre Programmierfähigkeiten z.B. bei einem Parcours. Dort sollen mit dem Dash verschiedene Aufgaben gelöst werden, die mal leichter und mal kniffliger sind.

„Beim Dash-Roboter stimmt die Balance aus Spaß, Herausforderung, Aufgaben erledigen und kreativ sein“, liest man in der Presse.

Das 1 x 1 des Programmierens

Da der Dash Roboter die eingegebenen Befehle gleich ausführt, macht er „Coding“, also die Programmierung, sicht- und erlebbar. So regt er Kinder zu kreativem und interaktivem Spielen mit der Roboter-Technik an und ermöglicht erste Programmiererfahrungen. Programmieren heißt ja, einem Computer zu sagen (befehlen), wie er sich verhalten soll. Zum Beispiel: „Ich klatsche und dann startet Dash.“ Jeder einzelne Schritt des Dash muss bestimmt werden, von einfachen bis komplexen Abläufen. Eine komplexe Herausforderung, die aber eine Menge Spaß verspricht und bei der Anwender:in für stolze Momente sorgen kann!

Dash wurde gemeinsam mit Kindern, Eltern und Experten der Universität Stanford und des MIT in den USA entwickelt.

  • Dash kann mit dem Auge blinzeln, aber nicht sehen. Er nimmt die Umgebung über Sensoren wahr, die die Privatsphäre schützen.
  • Dash kann seinen Kopf nicken, schütteln und um 240° drehen. Wenn du mit ihm sprichst, schaut er dich an.
  • Durch drei Abstandssensoren erkennt Dash, ob sich Objekte vor oder hinter ihm befinden.
  • Drei Mikrofone nehmen die Herkunft von Geräuschen wahr. Dash versteht nicht, was gesagt wird und nimmt es nicht auf.
  • Dash kann schnell navigieren – auch auf Teppich – und misst dabei mit neuester Sensortechnik die zurückgelegte Strecke.

Probieren Sie es aus:

Ansprechpartner im MEDIENZENTRUM:

Ausleihe:      Anna-Lena Siewers Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 05251 125 1919

Konzept:        Isabell Lanvermann Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Tel.: 05251 125 1920

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