Gegen den Corona-Blues
Haben Sie auch auch das Gefühl, etwas für Ihre Leserinnen und Leser tun zu wollen, wenn die Angebote in der Bücherei vor Ort (noch) nicht (wieder) möglich sind?
Dann haben wir hier eine Reihe von Ideen für Ihre Kundschaft, die Sie über Ihre Kommunikationswege weitergeben können.
Neue Fridolin-Motive
Der Borromäusverein bietet neue Bilder mit dem beliebten Maskottchen der katholischen Büchereiarbeit, dem Marabu Fridolin, an. Diese stehen allen unseren Büchereien zur freien Verwendung zur Verfügung.
KÖBs können alle Motive gerne bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. In catShop sind bereits alle auffindbar und können auch dort von KÖBs verwendet werden. Zudem können alle neuen Grafiken in verschiedenen Dateiformaten auf der Homepage des Borromäusvereins heruntergeladen werden.
Virtuelle Lese-Ideen in Corona-Zeiten
Leider können wir in unseren Büchereien nicht – wie gewohnt – ein lebendiges und spannendes Veranstaltungsprogramm anbieten. „Digital“ und „virtuell“ könnte ein Ausweg sein, um Leserinnen und Lesern ein kleines zusätzliches Literaturerlebnis zu ermöglichen.
Wenn Büchereien wieder geöffnet werden
Müssen Bibliothekar/-innen/Mitarbeitende und Kund/-innen einen Mund-Nase-Schutz (MNS) tragen?
Müssen Oberflächen (z.B. von Büchern) desinfiziert werden?
Dr. Michael Ziemons, Dezernent für Soziales und Gesundheit in der StädteRegion Aachen und ehrenamtlicher Leiter der Bücherinsel St. Donatus in Aachen-Brand, hat für den Borromäusverein Antworten auf 18 praktische Fragen zur Öffnung von ehrenamtlich geführten Büchereien in der derzeitigen Corona-Lage erstellt. Die FAQ-Übersicht ist auf der Internetseite des Borromäusvereins nachzulesen.